
Hallo zusammen,
nun ist er endlich da: Der Frühling!
Wir hoffen, dass Ihr ein schönes Ostara-Fest hattet und auch die partielle Sonnenfinsternis genießen konntet.
Hier in Franken hatten wir wolkenlosen Himmel und somit einen freien Blick auf das Spektakel, so man sich die Zeit nehmen und darüber hinaus noch eine der Spezial-Brillen ergattern konnte.
Viel sehen konnte man ohne Brille natürlich, aber die Veränderung der Lichtverhältnisse und das Absinken der Temperaturen waren dennoch wahrzunehmen und speziell.
Hier hab ich noch ein paar Bilder für Euch, auf der Ihr die Sonnenfinsternis als kleine Spiegelbilder (auch spiegelverkehrt 😆 ) sehen könnt 😉


Ein wenig lassen sich vielleicht die Stimmung und die Lichtverhältnisse erahnen. Das Spiegelbild der Sonnenfinsternis seht Ihr zwischen Baum und Haus. © Siat

Das Spiegelbild seht Ihr fast in der Mitte unterhalb der Sonne in Baumnähe. © Siat
Mit dem Einbruch des Frühlings ist es auch kommendes Wochenende wieder soweit: Die Uhren werden alle wieder eine

Stunde vorgestellt und wir einer Stunde beraubt.
Nutzen wir also noch die paar Tage, an denen wir normal schlafen können. 😉
Nun zum heutigen Update:
Heute findet Ihr den dritten Teil von Merienptahs Artikel-Reihe „Vom Wesen ägyptischer Tempel“.
Solveig lädt uns wieder dazu ein, an ihren Gedanken teilzuhaben, die sich natürlich um Ostara drehen: Gedanken zu Ostara.
Für unsere Kategorie „Im Allerheiligsten“, in der es um alles rund ums Ritual gehen soll, findet Ihr heute passend zum Frühlings-Fest der hinduistischen Großen Göttin (Frühlings- oder Chaitra-Navratri) einen von mir vom Englischen ins Deutsche übersetzten Hymnus, das Devi Mahatmyam Stotra Ashtakam.
Ich wünsch Euch viel Vergnügen beim Lesen und wie immer freuen wir uns auf Eure Kommentare, Anregungen, Kritiken und Beiträge 😉
LG
Siat