@Umo
Mir ist klar dass Tarot keine uuuraaalte eeechte und überhaupt und so Überlieferung ist.
Wobei mein Zugang zu diesem speziellen Deck eben tatsächlich die keltische Symbolik ist - die hat mich damals angesprochen als ich mich dafür entschieden habe, und ich merktevon Anfang an bei etlichen Karten, besonders bei Hofkarten und großer Arkana dass ich nicht unbedingt "Tarot-Kenntnisse" brauchte um die Symbole und Bilder "richtig", sprich recht nah an dem was im Begleitbuch steht zu verstehen. Das ganze war und ist für mich schlüssig und logisch, weil es zu meinem "keltischen Background" passt.
Und durch dieses fast intuitive Verstehen über die "keltische Schiene" habe ich es als ich noch regelmäßig diese Karten gelegt habe oder manchmal auch einfach die Karten genommen und angesehen habe kaum für nötig gehalten mich tiefergehend mit Tarot zu befassen.
Ich hatte zuvor ein Rider-Waite Deck und noch ein weiteres klassisches (fragt mich bitte nicht welches genau) bei einer Freundin angesehen, aber diese Bilder "sprachen" einfach nicht mit mir. Ich hatte keine Verbindung dazu, es war wie ein Buch in Sütterlin-Druck ansehen und bestenfalls bei den paar Buchstaben die den modernen vertrauten ähnlich genug sind um sie zu identifizieren was zu kapieren und zu versuchen beim Rest irgendwie ins blaue zu raten was da wohl steht. Die Freundin kam mit diesen Karten klar, und konnte ohne groß nachzuschlagen die Bedeutung in Worte fassen - und ich schaute die Bilder an, und verstand nicht wie sie sich das merkte, weil die Symbole besonders der kleinen Arkana für mich nicht den geringsten Hinweis auf die Bedeutung lieferten
durch die vertrauten keltischen Symbole, oder durch die Orte mit denen mir bekannte Sagen verbunden waren hatte ich den Zugang - auch ohne großartig was über Tarot zu wissen. Und als ich mehr mit dem Deck beschäftigt war, fügte sich das recht schnell zu einem stimmigen Bild, mit dem ich arbeiten konnte. Also hatte ich es nie wirklich für nötig gehalten mich mit Tarot im ursprünglichen Sinn zu befassen - es funktionierte ja für mich.
Also passt der Hinweis auf den "authentischen Tarot-Background" tatsächlich ziemlich gut - auch wenn das ursprünglich gar nicht das war was ich "auf dem Schirm" hatte.
Mir ist klar dass Tarot keine uuuraaalte eeechte und überhaupt und so Überlieferung ist.
Wobei mein Zugang zu diesem speziellen Deck eben tatsächlich die keltische Symbolik ist - die hat mich damals angesprochen als ich mich dafür entschieden habe, und ich merktevon Anfang an bei etlichen Karten, besonders bei Hofkarten und großer Arkana dass ich nicht unbedingt "Tarot-Kenntnisse" brauchte um die Symbole und Bilder "richtig", sprich recht nah an dem was im Begleitbuch steht zu verstehen. Das ganze war und ist für mich schlüssig und logisch, weil es zu meinem "keltischen Background" passt.
Und durch dieses fast intuitive Verstehen über die "keltische Schiene" habe ich es als ich noch regelmäßig diese Karten gelegt habe oder manchmal auch einfach die Karten genommen und angesehen habe kaum für nötig gehalten mich tiefergehend mit Tarot zu befassen.
Ich hatte zuvor ein Rider-Waite Deck und noch ein weiteres klassisches (fragt mich bitte nicht welches genau) bei einer Freundin angesehen, aber diese Bilder "sprachen" einfach nicht mit mir. Ich hatte keine Verbindung dazu, es war wie ein Buch in Sütterlin-Druck ansehen und bestenfalls bei den paar Buchstaben die den modernen vertrauten ähnlich genug sind um sie zu identifizieren was zu kapieren und zu versuchen beim Rest irgendwie ins blaue zu raten was da wohl steht. Die Freundin kam mit diesen Karten klar, und konnte ohne groß nachzuschlagen die Bedeutung in Worte fassen - und ich schaute die Bilder an, und verstand nicht wie sie sich das merkte, weil die Symbole besonders der kleinen Arkana für mich nicht den geringsten Hinweis auf die Bedeutung lieferten
durch die vertrauten keltischen Symbole, oder durch die Orte mit denen mir bekannte Sagen verbunden waren hatte ich den Zugang - auch ohne großartig was über Tarot zu wissen. Und als ich mehr mit dem Deck beschäftigt war, fügte sich das recht schnell zu einem stimmigen Bild, mit dem ich arbeiten konnte. Also hatte ich es nie wirklich für nötig gehalten mich mit Tarot im ursprünglichen Sinn zu befassen - es funktionierte ja für mich.
Also passt der Hinweis auf den "authentischen Tarot-Background" tatsächlich ziemlich gut - auch wenn das ursprünglich gar nicht das war was ich "auf dem Schirm" hatte.