Nachdem ich im Was--freut-euch-thread lange genug gelitten, gejammert und mich gefreut habe, immer abwechselnd, dachte ich, ich könnte auch mal ein paar Bilder meiner bisherigen Erfolge rumzeigen.
Es waren, da relativ kleiner Hausgarten und weil ja immer alles irgendwie mit allem zusammenhängt auf begrenztem Raum, oder weil ich nicht gescheit planen kann, mehrere Projekte auf einmal.
Heir mal die erste von mehreren Baustellen, die mir am meisten am Herzen lag und mir auch einiges an schlaflosen Nächten bescherte, die Renaturierung der Terasse.
Leider gibt es kein Bild im urprünglichen Zustand (was ein Hinweis darauf sein mag, wie seeehr wir die gemocht haben :rolleyes:)
alte Terrase.jpg
Hier habe ich schon mit dem Abbruch begonnen. Der schmale Rand aus dem der Hopfen sprießen würde, wenn nicht Spätwinter wäre, wurde schon aus der gepflasterten Terasse abgegraben, als wir Holzdielen über das Steinding verlegten.
Trotzdem fand ich die Flächenversiegelung insgesamt unmöglich und eine Terasse im abgelegensten Teil des Gartens unpraktisch. die schmale sommeliche Hopfenhecke und die Weidenflechtzäune auch nicht wirklich geeignet für Kleintiere um Verstecke, Lebensräume und Winterquartiere zu finden. Von den Weidenzäunen hatten diverse Stürme und Schneebrüche über die Jahre nur das eine Element übrig gelassen, das auf dem Bild noch zu sehen ist. Verrottende Weidenruten auf Holzterasse sind auch nicht wirklich eine Lösung. Also hab ich mich dazu durchgerungen, die ganze Chose abzutragen.
Sah zwischendurch so aus:
und ich erst.jpg
Ein paar hundert abgetragene Kunststeine, mehreren Kubikmetern Splitt, aufgeschüttetem Erdaushub aus einem befreundeten Garten, Rindenmulch, aufgeschichteter Reisighecke und einige Wochen später die wilde Ecke:
WE Bäume.jpg
Inzwischen wächst auch der Hopfen. Außerdem habe ich einige Himbeeren, Walderdbeeren und Waldveilchen, die sich überall wild vermehrt hatten dort eingepflanzt. "Meine" Vögel haben mir außerdem einen Hartriegel neben dem Liebstöckel und irgendwas das aussieht als könnte es irgendein Prunus werden zwischen einer Beetbegrenzung spendiert. Die wurden an die Reisighecke gepflanzt. Hinter der Reisighecke wächst gerade ein Steinhaufen, weil Steine lesen kann man in Schwarzwälder Gärten alle Tage *g*
Außerdem haben uns die Nachbarn inzwischen den Blick auf ihren Komposter mit Holzelementen verstellt, was mich natürlich todtraurig macht, zumal meine Hecke ja noch ganz klein ist
Und auch der Dramaholunder, den manche vielleicht noch aus dem letzten Forum kennen, hat dort einen schönen Platz zum Wohlfühlen gefunden.
WE Holunder.jpg
Angedacht ist vielleicht noch ein kleiner Sitzplatz von dem aus man in den Teich auf Libellen starren kann, ansonsten soll's da aber eher wuchern und wildern.
Es waren, da relativ kleiner Hausgarten und weil ja immer alles irgendwie mit allem zusammenhängt auf begrenztem Raum, oder weil ich nicht gescheit planen kann, mehrere Projekte auf einmal.
Heir mal die erste von mehreren Baustellen, die mir am meisten am Herzen lag und mir auch einiges an schlaflosen Nächten bescherte, die Renaturierung der Terasse.
Leider gibt es kein Bild im urprünglichen Zustand (was ein Hinweis darauf sein mag, wie seeehr wir die gemocht haben :rolleyes:)
alte Terrase.jpg
Hier habe ich schon mit dem Abbruch begonnen. Der schmale Rand aus dem der Hopfen sprießen würde, wenn nicht Spätwinter wäre, wurde schon aus der gepflasterten Terasse abgegraben, als wir Holzdielen über das Steinding verlegten.
Trotzdem fand ich die Flächenversiegelung insgesamt unmöglich und eine Terasse im abgelegensten Teil des Gartens unpraktisch. die schmale sommeliche Hopfenhecke und die Weidenflechtzäune auch nicht wirklich geeignet für Kleintiere um Verstecke, Lebensräume und Winterquartiere zu finden. Von den Weidenzäunen hatten diverse Stürme und Schneebrüche über die Jahre nur das eine Element übrig gelassen, das auf dem Bild noch zu sehen ist. Verrottende Weidenruten auf Holzterasse sind auch nicht wirklich eine Lösung. Also hab ich mich dazu durchgerungen, die ganze Chose abzutragen.
Sah zwischendurch so aus:
und ich erst.jpg
Ein paar hundert abgetragene Kunststeine, mehreren Kubikmetern Splitt, aufgeschüttetem Erdaushub aus einem befreundeten Garten, Rindenmulch, aufgeschichteter Reisighecke und einige Wochen später die wilde Ecke:
WE Bäume.jpg
Inzwischen wächst auch der Hopfen. Außerdem habe ich einige Himbeeren, Walderdbeeren und Waldveilchen, die sich überall wild vermehrt hatten dort eingepflanzt. "Meine" Vögel haben mir außerdem einen Hartriegel neben dem Liebstöckel und irgendwas das aussieht als könnte es irgendein Prunus werden zwischen einer Beetbegrenzung spendiert. Die wurden an die Reisighecke gepflanzt. Hinter der Reisighecke wächst gerade ein Steinhaufen, weil Steine lesen kann man in Schwarzwälder Gärten alle Tage *g*
Außerdem haben uns die Nachbarn inzwischen den Blick auf ihren Komposter mit Holzelementen verstellt, was mich natürlich todtraurig macht, zumal meine Hecke ja noch ganz klein ist

Und auch der Dramaholunder, den manche vielleicht noch aus dem letzten Forum kennen, hat dort einen schönen Platz zum Wohlfühlen gefunden.
WE Holunder.jpg
Angedacht ist vielleicht noch ein kleiner Sitzplatz von dem aus man in den Teich auf Libellen starren kann, ansonsten soll's da aber eher wuchern und wildern.
Schatz fahr vorsichtig, hinter uns is Stau.
"Die Nazis haben den Ruf der Nazis so versaut, dass nicht mal mehr Nazis Nazis genannt sein wollen." Philip Meinhold
"Die Nazis haben den Ruf der Nazis so versaut, dass nicht mal mehr Nazis Nazis genannt sein wollen." Philip Meinhold