Liebe Gemeinde,
da der Thread Dieses Forum ist ein Irrenhaus aus nachvollziehbaren Gründen geschlossen wurde ohne dass ich die Möglichkeit hatte, meinen süßen Senf dazuzugeben, eröffne ich diesen neuen Thread. Vorab für alle: Ich beabsichtige keinesfalls erneut einen Streit vom Zaun zu brechen! Dieser Thread ist NICHT als Trollwiese gedacht, sondern zur Darstellung meiner Erfahrung mit und Eindrücke von Foren wie diesen. Keine Bange, es kommt nichts Böses, nur meine Meinung.
Das erneut erwachte Interesse am Heidentum hat ja bestimmte Gründe, zumeist ein religiöser/spiritueller Bedarf, der von gängigen Anbietern nicht (mehr) gedeckt werden kann. Nur stößen Heide und Heidi (das vergessene -n ist Absicht) auf praktische Probleme. Ich tue es jedenfalls.
Die Kirche bot uns in Europa über viele Jahre hinweg einerseits Rituale zur Deckung unseres rituellen/religiösen/spirituellen Bedarfs, andererseits auch Vorgaben, wie man ein gutes und ethisches Leben führt. Nicht zu vergessen ist auch der soziale Aspekt (gerade im Ausland bringt die Kirche auch heute noch Menschen mit demselben Migrationshintergrund zusammen).
Wir möchten in unserem Privatleben das Heidentum da haben, wo die Kirche war und ist. Von der rituellen Warte aus gesehen, ist das perfekt machbar. Von den Götterkulten aus dem Mittelmeerraum ist so Einiges schriftlich überliefert. Christliche Feste wie Weihnachten und Ostern lassen sich leicht naturbezogen deuten (Wintersonnenwende, Frühlingsanfang). Und ich glaube auch, dass viele unserer heutigen Praktiken vielleicht keine direkten Nachfahren heidnischer Rituale sind, dafür aber diesen im Geiste nahe stehen. Ich denke da an:
- die Grabpflege eines geliebten Verstorbenen;
- das Aufstellen von Bildern von Familienangehörigen und Freunden (ob lebend oder nicht) an zentralen Stellen in der Wohnung;
- das Anzünden einer Kerze in der Kirche (auch von Nichtchristen (und Nichtpaganen) nachweislich praktisiert);
- das Lesen von Horoskopen (gleichwohl die nicht einmal immer von Astrologen erstellt sind...);
- die Glücksgenerierung durch den Besitz bestimmter Gegenstände oder die Durchführung bestimmter Handlungen generell (ich habe mal gelesen, dass gerade bei Sportlerinnen und Sportlern diese Form des "Aberglaubens" und "Ritualistik" stark verbreitet sein soll).
Nochmals: Ich behaupte nicht, dass das alles direkte Erben des alten Heidentums, wie das hier von Germanen, Kelten, Slawen, Balten, Griechen, Römern usw. tatsächlich praktisiert worden ist, sind. Aber meiner Meinung nach steckt dahinter doch der gleiche oder gar derselbe Grundgedanke.
Darüber hinaus entstehen in heidnischen Gruppierungen Rituale, die teilweise von der Überlieferung; teilweise von ähnlichen Kulten anderer heidnischer Völker, deren Traditionskette nicht gebrochen wurde (Hindus, Shintos) oder teilweise von eigenen Erfahrungen und Vorstellungen (Bauchgefühl) inspiriert worden sind. In Hinsicht auf Ritualistik und Brauchtum steht der heutigen Heidin und dem heutigen Heiden ein breites Spektrum an Möglichkeiten zur Verfügung. Da der Götterkult in vieler Hinsicht eine Gemeinschaftsangelegenheit war und wir in unseren jeweiligen westlichen Ländern nunmal eine pluralistische Gesellschaft sind, ist die Gestaltung der Rituale den kleineren Gemeinschaften (Blót- und anderen Ritualgruppen, einzelnen Haushalten, Einzelpersonen) selbst überlassen (ja, ganz neue Töne von einem, der sonst immer die Orthopraxiskeule schwingt).
Mein rituelles Bedürfnis wird von den jährlich wiederkommenden Riten zu den Sommersonnenwenden und zum Frühlingsbeginn einerseits und von meinen Privathaushaltsritualen vollkommen abgedeckt. Doch eine Vorgabe oder Leitsätze zu einem ethischen und gütigen Lebenswandel bilden diese Rituale nicht (naja, in gewisser Weise schon: Wenn man sich gedanklich so konditioniert, dass man nur körperlich und geistlich vollkommen rein an den Ritualen teilnehmen darf, dann schon natürlich. Ich gebe zu, dass das bei mir nicht der Fall ist. Ich mache die Riten, weil sie mir gefallen und weil ich sie als Teil meiner Kultur betrachte. Gut sein aus Furcht vor Strafe halte ich übrigens auch für sehr bedenklich.). Nun lese ich ja auch des Öfteren, dass es gerade ein Vorzug des Heidentums sei, dass man eben selbst seinen Grips anstrengt anstatt Vorgekautes... wiederzukauen...? Hmmm, und das schimpft sich Linguist... Whatever... Diesen Gedanken der gedanklichen Freiheit teile ich, es liegt mir auch fern, hier irgendein heidnisches Lebensmuster zu predigen. Nichtdestotrotz gab es Heiden, die Philosophen, die sich durchaus über einen ethischen und gütigen Lebenswandel Gedanken gemacht - und was noch besser ist - mit ihren Mitmenschen geteilt haben. Und da denke ich, ist es doch nicht verwerflich, wenn man sich mal anschaut, was diese Herren und Damen so erkannt zu haben meinen.
Worauf ich hinaus möchte: In Heidentumsforen, in denen ich trotz allem sehr gerne unterwegs bin, liegt der Schwerpunkt zu sehr auf der Mythologie und auf den Dichtungen. Gerade bei germanischen Heiden wird die Edda manchmal wie eine Art Bibel gehandhabt. Es liegt mir fern, die Mythologie zu untergraben, denn nach manchen enthalten einige ja durchaus Lebensweisheiten. Gerade der spätantike Philosoph Saloustios weist in seinem Werk "Über die Götter und die Welt" auf die verschiedenen Arten der Mythen hin. Was mir nur fehlt, aber das ist vielleicht nur mein Eindruck und vielleicht sieht es bei heidnischen Stammtischen ganz anders aus (ich bin irgendwie Internetheide), ist eben der Bezug zu den heidnischen Lebensweisheiten und Philosophien.
Klar, viele kombinieren ihr Heidentum mit dem Buddhismus. Das ist auch sehr begrüßenswert, denn ich halte den Buddhismus für eine sehr praktische Lebensweise. Damit meine ich nicht das Auswendiglernen tausender Mantras und doppelt so vieler Bodhisattvanamen, sondern wirklich die nüchterne Lehre Buddhas, die man eigentlich mit den Sätzen "Nimm nicht alles immer so persönlich" und "jeder hat sein Päckchen zu tragen" zusammenfassen kann. Was so leicht dahingesagt ist, ist in der Praxis ungeheuer schwer umzusetzen. Weiß ich aus eigener Erfahrung. Genau da zeigt der Buddhismus praktische doch trotzdem schwierige Kniffe, um das zu bewerkstelligen.
Aber auch außer oder lieber neben dem Buddhismus bietet das Heidentum noch viel mehr außer spannenden Mythen, schillernden Göttergestalten und aufregenden Ritualen. Der Stoizismus, der Epikurismus, der Neuplatonismus, die Theurgie, ... sie alle gehören auch zu unserem "Pagan Heritage", doch kommen leider sehr wenig zur Geltung. Oder ich übersehe das einfach. Wie gesagt: Die Kirche bietet und bot den Menschen nicht nur schöne Geschichten und Rituale, sondern eben auch Hilfsmittel, sich in dieser Welt zurechtzufinden. Wenn wir uns beim Wiederbeleben des Heidentums nur auf die Geschichten und die Rituale beschränken, könnte sich Aquarius' Vorhersage bewahrheiten. Außerdem entgeht einem selbst auch sehr viel Schönes: Das von mir genannte Werk Saloustios' "Über die Götter und die Welt" ist unbedingt empfehlenswert, zudem auch noch die Werke Kaiser Julians über den Sonnengott und der Göttermutter sowie viele neuplatonische Werke.
Und noch etwas: Philosophie und Götter stehen nicht per se auf Kriegsfuß! Mir wurde das auch so in der Schule eingetrichtert, doch wenn man sich genauer mit den (griechischen) Philosophen beschäftigt, merkt man, dass sie den Göttern oft einen zentralen Platz einräumen (Stoizismus, Neuplatonismus) und dass ihnen mehr Ehre zuteil wird, als in der Mythologie, oder das sie, wie die Epikuristen, den Göttern ihre Existenz nicht absprechen, ihnen allerdings in Hinsicht auf das menschliche Glück denselben Stellenwert geben, den sie bei den Buddhisten haben.
Zum Schluss möchte ich noch sagen: Diese Philosophen kommen aus der hellenistischen Kultur. Wer jetzt meint, das wäre nichts für ihn oder sie, weil er oder sie ja den germanischen, keltischen, slawischen oder sonstigen Ahnen und Göttern huldigt, der oder die bringt sich leider um eine fantastische Erfahrung. Natürlich tragen die Götter bei diesen Herren und Damen griechische oder lateinische Namen, die Lebensweisheiten und die mystischen Weisheiten ihrer jeweiligen Lehren sind aber nicht nur für Griechen und Römer oder eben Hellenisten und Cultores Religionis Romanae gedacht!
Hochachtend,
Maximillian
da der Thread Dieses Forum ist ein Irrenhaus aus nachvollziehbaren Gründen geschlossen wurde ohne dass ich die Möglichkeit hatte, meinen süßen Senf dazuzugeben, eröffne ich diesen neuen Thread. Vorab für alle: Ich beabsichtige keinesfalls erneut einen Streit vom Zaun zu brechen! Dieser Thread ist NICHT als Trollwiese gedacht, sondern zur Darstellung meiner Erfahrung mit und Eindrücke von Foren wie diesen. Keine Bange, es kommt nichts Böses, nur meine Meinung.
Das erneut erwachte Interesse am Heidentum hat ja bestimmte Gründe, zumeist ein religiöser/spiritueller Bedarf, der von gängigen Anbietern nicht (mehr) gedeckt werden kann. Nur stößen Heide und Heidi (das vergessene -n ist Absicht) auf praktische Probleme. Ich tue es jedenfalls.
Die Kirche bot uns in Europa über viele Jahre hinweg einerseits Rituale zur Deckung unseres rituellen/religiösen/spirituellen Bedarfs, andererseits auch Vorgaben, wie man ein gutes und ethisches Leben führt. Nicht zu vergessen ist auch der soziale Aspekt (gerade im Ausland bringt die Kirche auch heute noch Menschen mit demselben Migrationshintergrund zusammen).
Wir möchten in unserem Privatleben das Heidentum da haben, wo die Kirche war und ist. Von der rituellen Warte aus gesehen, ist das perfekt machbar. Von den Götterkulten aus dem Mittelmeerraum ist so Einiges schriftlich überliefert. Christliche Feste wie Weihnachten und Ostern lassen sich leicht naturbezogen deuten (Wintersonnenwende, Frühlingsanfang). Und ich glaube auch, dass viele unserer heutigen Praktiken vielleicht keine direkten Nachfahren heidnischer Rituale sind, dafür aber diesen im Geiste nahe stehen. Ich denke da an:
- die Grabpflege eines geliebten Verstorbenen;
- das Aufstellen von Bildern von Familienangehörigen und Freunden (ob lebend oder nicht) an zentralen Stellen in der Wohnung;
- das Anzünden einer Kerze in der Kirche (auch von Nichtchristen (und Nichtpaganen) nachweislich praktisiert);
- das Lesen von Horoskopen (gleichwohl die nicht einmal immer von Astrologen erstellt sind...);
- die Glücksgenerierung durch den Besitz bestimmter Gegenstände oder die Durchführung bestimmter Handlungen generell (ich habe mal gelesen, dass gerade bei Sportlerinnen und Sportlern diese Form des "Aberglaubens" und "Ritualistik" stark verbreitet sein soll).
Nochmals: Ich behaupte nicht, dass das alles direkte Erben des alten Heidentums, wie das hier von Germanen, Kelten, Slawen, Balten, Griechen, Römern usw. tatsächlich praktisiert worden ist, sind. Aber meiner Meinung nach steckt dahinter doch der gleiche oder gar derselbe Grundgedanke.
Darüber hinaus entstehen in heidnischen Gruppierungen Rituale, die teilweise von der Überlieferung; teilweise von ähnlichen Kulten anderer heidnischer Völker, deren Traditionskette nicht gebrochen wurde (Hindus, Shintos) oder teilweise von eigenen Erfahrungen und Vorstellungen (Bauchgefühl) inspiriert worden sind. In Hinsicht auf Ritualistik und Brauchtum steht der heutigen Heidin und dem heutigen Heiden ein breites Spektrum an Möglichkeiten zur Verfügung. Da der Götterkult in vieler Hinsicht eine Gemeinschaftsangelegenheit war und wir in unseren jeweiligen westlichen Ländern nunmal eine pluralistische Gesellschaft sind, ist die Gestaltung der Rituale den kleineren Gemeinschaften (Blót- und anderen Ritualgruppen, einzelnen Haushalten, Einzelpersonen) selbst überlassen (ja, ganz neue Töne von einem, der sonst immer die Orthopraxiskeule schwingt).
Mein rituelles Bedürfnis wird von den jährlich wiederkommenden Riten zu den Sommersonnenwenden und zum Frühlingsbeginn einerseits und von meinen Privathaushaltsritualen vollkommen abgedeckt. Doch eine Vorgabe oder Leitsätze zu einem ethischen und gütigen Lebenswandel bilden diese Rituale nicht (naja, in gewisser Weise schon: Wenn man sich gedanklich so konditioniert, dass man nur körperlich und geistlich vollkommen rein an den Ritualen teilnehmen darf, dann schon natürlich. Ich gebe zu, dass das bei mir nicht der Fall ist. Ich mache die Riten, weil sie mir gefallen und weil ich sie als Teil meiner Kultur betrachte. Gut sein aus Furcht vor Strafe halte ich übrigens auch für sehr bedenklich.). Nun lese ich ja auch des Öfteren, dass es gerade ein Vorzug des Heidentums sei, dass man eben selbst seinen Grips anstrengt anstatt Vorgekautes... wiederzukauen...? Hmmm, und das schimpft sich Linguist... Whatever... Diesen Gedanken der gedanklichen Freiheit teile ich, es liegt mir auch fern, hier irgendein heidnisches Lebensmuster zu predigen. Nichtdestotrotz gab es Heiden, die Philosophen, die sich durchaus über einen ethischen und gütigen Lebenswandel Gedanken gemacht - und was noch besser ist - mit ihren Mitmenschen geteilt haben. Und da denke ich, ist es doch nicht verwerflich, wenn man sich mal anschaut, was diese Herren und Damen so erkannt zu haben meinen.
Worauf ich hinaus möchte: In Heidentumsforen, in denen ich trotz allem sehr gerne unterwegs bin, liegt der Schwerpunkt zu sehr auf der Mythologie und auf den Dichtungen. Gerade bei germanischen Heiden wird die Edda manchmal wie eine Art Bibel gehandhabt. Es liegt mir fern, die Mythologie zu untergraben, denn nach manchen enthalten einige ja durchaus Lebensweisheiten. Gerade der spätantike Philosoph Saloustios weist in seinem Werk "Über die Götter und die Welt" auf die verschiedenen Arten der Mythen hin. Was mir nur fehlt, aber das ist vielleicht nur mein Eindruck und vielleicht sieht es bei heidnischen Stammtischen ganz anders aus (ich bin irgendwie Internetheide), ist eben der Bezug zu den heidnischen Lebensweisheiten und Philosophien.
Klar, viele kombinieren ihr Heidentum mit dem Buddhismus. Das ist auch sehr begrüßenswert, denn ich halte den Buddhismus für eine sehr praktische Lebensweise. Damit meine ich nicht das Auswendiglernen tausender Mantras und doppelt so vieler Bodhisattvanamen, sondern wirklich die nüchterne Lehre Buddhas, die man eigentlich mit den Sätzen "Nimm nicht alles immer so persönlich" und "jeder hat sein Päckchen zu tragen" zusammenfassen kann. Was so leicht dahingesagt ist, ist in der Praxis ungeheuer schwer umzusetzen. Weiß ich aus eigener Erfahrung. Genau da zeigt der Buddhismus praktische doch trotzdem schwierige Kniffe, um das zu bewerkstelligen.
Aber auch außer oder lieber neben dem Buddhismus bietet das Heidentum noch viel mehr außer spannenden Mythen, schillernden Göttergestalten und aufregenden Ritualen. Der Stoizismus, der Epikurismus, der Neuplatonismus, die Theurgie, ... sie alle gehören auch zu unserem "Pagan Heritage", doch kommen leider sehr wenig zur Geltung. Oder ich übersehe das einfach. Wie gesagt: Die Kirche bietet und bot den Menschen nicht nur schöne Geschichten und Rituale, sondern eben auch Hilfsmittel, sich in dieser Welt zurechtzufinden. Wenn wir uns beim Wiederbeleben des Heidentums nur auf die Geschichten und die Rituale beschränken, könnte sich Aquarius' Vorhersage bewahrheiten. Außerdem entgeht einem selbst auch sehr viel Schönes: Das von mir genannte Werk Saloustios' "Über die Götter und die Welt" ist unbedingt empfehlenswert, zudem auch noch die Werke Kaiser Julians über den Sonnengott und der Göttermutter sowie viele neuplatonische Werke.
Und noch etwas: Philosophie und Götter stehen nicht per se auf Kriegsfuß! Mir wurde das auch so in der Schule eingetrichtert, doch wenn man sich genauer mit den (griechischen) Philosophen beschäftigt, merkt man, dass sie den Göttern oft einen zentralen Platz einräumen (Stoizismus, Neuplatonismus) und dass ihnen mehr Ehre zuteil wird, als in der Mythologie, oder das sie, wie die Epikuristen, den Göttern ihre Existenz nicht absprechen, ihnen allerdings in Hinsicht auf das menschliche Glück denselben Stellenwert geben, den sie bei den Buddhisten haben.
Zum Schluss möchte ich noch sagen: Diese Philosophen kommen aus der hellenistischen Kultur. Wer jetzt meint, das wäre nichts für ihn oder sie, weil er oder sie ja den germanischen, keltischen, slawischen oder sonstigen Ahnen und Göttern huldigt, der oder die bringt sich leider um eine fantastische Erfahrung. Natürlich tragen die Götter bei diesen Herren und Damen griechische oder lateinische Namen, die Lebensweisheiten und die mystischen Weisheiten ihrer jeweiligen Lehren sind aber nicht nur für Griechen und Römer oder eben Hellenisten und Cultores Religionis Romanae gedacht!
Hochachtend,
Maximillian