Die Ägypten – Griechenland – Indien - Tibet Connection
Anscheinend könnte das heutige heidnische Pantheon von Göttern, dass sich auf die Indischen, Tibetischen, Griechischen, Germanischen usw. Ideen stützt, einen gemeinsamen Ursprung im ägyptischen Raum haben. Die "Götter" haben sich also nicht unabhängig von einander durch Offenbarungen entwickelt, oder sind gar unabhängig entstandene Urreligionen der damals ansässigen Menschen. Hier scheint wohl ein Herrschaftssystem extrem erfolgreich gewesen zu sein und mit enormer Kraft alles davor Gewesene, so gut wie vollständig vernichtet zu haben. Wenn es überhaupt so etwas wie einen Götterglauben im heutigen Sinne davor gab.
Ein weiterer Teil eines unheimlichen Krimis, der anscheinend bis heute die Welt prägt
de.wikipedia.org/wiki/Indo-Griechisches_K%C3%B6nigreich
en.wikipedia.org/wiki/Greco-Buddhism
de.wikipedia.org/wiki/Vajrapani
univie.ac.at/rel_jap/an/Ikonographie/Myoo/Vajrapani
integralworld.net/augustine21.html
en.wikipedia.org/wiki/Comparative_mythology
en.wikipedia.org/wiki/Greeks_in_Egypt
Christentum ebenfalls aus Ägypten?
kemetway.com/massey1.html
ru.org/spirituality/egyptian-o…o-christian-religion.html
de.wikipedia.org/wiki/Christentum_in_%C3%84gypten
Auf wackligen Beinen wegen der geringen Seriosität der Person, aber interessant:
philipcoppens.com/egyptgreece.html
Wahrscheinlich ist auch die Geschichte der Mathematik und somit der Architektur/Geometrie damit verknüpft:
de.wikipedia.org/wiki/Geschich…3.84gypter_und_Babylonier
...womit wir dann wohl bei den männlich dominierten Logen und Orden wären, mit ihren Handwerkssymbolen, Zahlen und geometrischen Formen.
Ursprünge des vorbuddhistischen Bön vielleicht im iranischen Bereich:
berzinarchives.com/web/de/arch…bon_tibetan_buddhism.html
vajranatha.com/articles/traditions/dzogchen.html
Das intolerante, kriegerische Kalachakra, die Tierkreiszeichen, Mohammed usw.:
berzinarchives.com/web/de/arch…chakra_initiation_03.html
Bodhidharma:
en.wikipedia.org/wiki/Bodhidharma/Birthplace_sources
Der nächste Text ist sehr feministisch geprägt, ich persönlich kann Männer nicht als infernale, schöpfungsunfähige Leute betrachten, ähnlich krude Behauptungen findet man ja aber heute auch in Klatschmagazinen wie der PM, wo mal behauptet wurde, dass alle Menschen als Embryonen weiblich wären, was ja nicht stimmt. Bei der Zeugung ist ein Mensch ungeschlechtlich, jedoch entwickeln sich entsprechend seiner Anlagen meist zwei unterschiedliche Erscheinungsbilder, bei wenigen Menschen sind diese Anlagen aber weniger unterschiedlich, oder gar sehr selten gleich ausgeprägt(hermaphrodit verus).
Die häufigsten Lebewesen auf diesem Planeten vermehren sich ungeschlechtlich durch simple Zellteilung, die meisten Pflanzen haben zwittrige Blüten.
Die Dualitätsthese der modernen Paganen Religionen, die männerfixierten, abrahamitischen Religionen und der vermutete "Urmutterkult" scheinen also etwas realitätsfern, sie stellen nur einen der vielen Aspekte der Welt da.
Aber zurück zum Text, ich finde ihn abgesehen von den ultrafeministischen Thesen ganz interessant:
doriswolf.com/wp/?page_id=190
Im Tantra findet man ja bis heute auch noch die Praxis, dass ein männlicher Mönch oder Lama, seiner Dakini die weibliche Energie aussaugt und so sich ihre Eigenschaften aneignen will.
"Ziel des tantrischen Rituals eines "Frauenopfers" war selbstverständlich genau das: Ein entpersönlichter Zombie zu werden als pures Gefäß für die Übertragungen, die ich repräsentieren sollte, in meinem Fall die der Vajrayogini, demzufolge war mein Bodhisatthva-Name: "Highest Wisdom", Ole Nydahl nannte mich bzw. meine leere Hülle während der Neueinweihung des Berliner Buddhistischen Zentrums in der Milastraße auch "Dorje Phagmo"."
Quelle:
forum.culteducation.com/read.php?12,59830,110361
„Welche
Absicht verbirgt sich nun hinter einem feurigen Dakini Opfer? Die gleiche wie hinter allen anderen tantrischen Ritualen auch, nämlich die Absorption der Gynergie, um die Allmacht des Yogis zu begründen. Das begehrte weibliche Elixier trägt hier seinen spezifischen Namen. Der Adept nennt es das "Herzblut der Dakini", die "Herzessenz der Dakinis", das "Lebensherz der Dakinis". (* Herrmann-Pfand, 342) "Die Dakinis werden durch die 'Bekehrung' zu Religionsschützerinnen, nachdem sie ihrem Besieger ihr 'Lebensherz' übergeben." - heißt es in einem Tantratext. (* Herrmann-Pfand, 204)" „ Quelle: forum.culteducation.com/read.php?12,59830,110438
Viel Spaß
Anscheinend könnte das heutige heidnische Pantheon von Göttern, dass sich auf die Indischen, Tibetischen, Griechischen, Germanischen usw. Ideen stützt, einen gemeinsamen Ursprung im ägyptischen Raum haben. Die "Götter" haben sich also nicht unabhängig von einander durch Offenbarungen entwickelt, oder sind gar unabhängig entstandene Urreligionen der damals ansässigen Menschen. Hier scheint wohl ein Herrschaftssystem extrem erfolgreich gewesen zu sein und mit enormer Kraft alles davor Gewesene, so gut wie vollständig vernichtet zu haben. Wenn es überhaupt so etwas wie einen Götterglauben im heutigen Sinne davor gab.
Ein weiterer Teil eines unheimlichen Krimis, der anscheinend bis heute die Welt prägt

de.wikipedia.org/wiki/Indo-Griechisches_K%C3%B6nigreich
en.wikipedia.org/wiki/Greco-Buddhism
de.wikipedia.org/wiki/Vajrapani
univie.ac.at/rel_jap/an/Ikonographie/Myoo/Vajrapani
integralworld.net/augustine21.html
en.wikipedia.org/wiki/Comparative_mythology
en.wikipedia.org/wiki/Greeks_in_Egypt
Christentum ebenfalls aus Ägypten?
kemetway.com/massey1.html
ru.org/spirituality/egyptian-o…o-christian-religion.html
de.wikipedia.org/wiki/Christentum_in_%C3%84gypten
Auf wackligen Beinen wegen der geringen Seriosität der Person, aber interessant:
philipcoppens.com/egyptgreece.html
Wahrscheinlich ist auch die Geschichte der Mathematik und somit der Architektur/Geometrie damit verknüpft:
de.wikipedia.org/wiki/Geschich…3.84gypter_und_Babylonier
...womit wir dann wohl bei den männlich dominierten Logen und Orden wären, mit ihren Handwerkssymbolen, Zahlen und geometrischen Formen.
Ursprünge des vorbuddhistischen Bön vielleicht im iranischen Bereich:
berzinarchives.com/web/de/arch…bon_tibetan_buddhism.html
vajranatha.com/articles/traditions/dzogchen.html
Das intolerante, kriegerische Kalachakra, die Tierkreiszeichen, Mohammed usw.:
berzinarchives.com/web/de/arch…chakra_initiation_03.html
Bodhidharma:
en.wikipedia.org/wiki/Bodhidharma/Birthplace_sources
Der nächste Text ist sehr feministisch geprägt, ich persönlich kann Männer nicht als infernale, schöpfungsunfähige Leute betrachten, ähnlich krude Behauptungen findet man ja aber heute auch in Klatschmagazinen wie der PM, wo mal behauptet wurde, dass alle Menschen als Embryonen weiblich wären, was ja nicht stimmt. Bei der Zeugung ist ein Mensch ungeschlechtlich, jedoch entwickeln sich entsprechend seiner Anlagen meist zwei unterschiedliche Erscheinungsbilder, bei wenigen Menschen sind diese Anlagen aber weniger unterschiedlich, oder gar sehr selten gleich ausgeprägt(hermaphrodit verus).
Die häufigsten Lebewesen auf diesem Planeten vermehren sich ungeschlechtlich durch simple Zellteilung, die meisten Pflanzen haben zwittrige Blüten.
Die Dualitätsthese der modernen Paganen Religionen, die männerfixierten, abrahamitischen Religionen und der vermutete "Urmutterkult" scheinen also etwas realitätsfern, sie stellen nur einen der vielen Aspekte der Welt da.
Aber zurück zum Text, ich finde ihn abgesehen von den ultrafeministischen Thesen ganz interessant:
doriswolf.com/wp/?page_id=190
Im Tantra findet man ja bis heute auch noch die Praxis, dass ein männlicher Mönch oder Lama, seiner Dakini die weibliche Energie aussaugt und so sich ihre Eigenschaften aneignen will.
"Ziel des tantrischen Rituals eines "Frauenopfers" war selbstverständlich genau das: Ein entpersönlichter Zombie zu werden als pures Gefäß für die Übertragungen, die ich repräsentieren sollte, in meinem Fall die der Vajrayogini, demzufolge war mein Bodhisatthva-Name: "Highest Wisdom", Ole Nydahl nannte mich bzw. meine leere Hülle während der Neueinweihung des Berliner Buddhistischen Zentrums in der Milastraße auch "Dorje Phagmo"."
Quelle:
forum.culteducation.com/read.php?12,59830,110361
„Welche
Absicht verbirgt sich nun hinter einem feurigen Dakini Opfer? Die gleiche wie hinter allen anderen tantrischen Ritualen auch, nämlich die Absorption der Gynergie, um die Allmacht des Yogis zu begründen. Das begehrte weibliche Elixier trägt hier seinen spezifischen Namen. Der Adept nennt es das "Herzblut der Dakini", die "Herzessenz der Dakinis", das "Lebensherz der Dakinis". (* Herrmann-Pfand, 342) "Die Dakinis werden durch die 'Bekehrung' zu Religionsschützerinnen, nachdem sie ihrem Besieger ihr 'Lebensherz' übergeben." - heißt es in einem Tantratext. (* Herrmann-Pfand, 204)" „ Quelle: forum.culteducation.com/read.php?12,59830,110438
Viel Spaß