So, ich nehme mir zwar meinen Beitrag schon länger vor, aber nun ist es soweit *gg*
Ich stehle mir mal einige obige Sätze als Anknüpfungspunkte heraus
Es ist doch vielmehr so, dass sich die konkreten Personen nicht nur schlicht nicht erinnern würden wer Aschera ist bzw. welche Vorstellung man mit diesem Namen verbandt, sondern, dass sie es vielmehr nie erfahren haben und nicht wissen. Das Judentum hat schon vor langer langer Zeit seine recht agressive theologische Trennnung von der polytheistischen Theologie vollzogen, in deren Folge auch das Judentum selbst sich einer Wandlung unterzogen hat. Mal gerieten so eher agressive, mal moderate Strömungen in den Vordergrund oder gar tolerante, die sich auch immer wieder wechselnd bspw. in der Bibel niedergeschlagen haben. Letztlich gewinnen die in der Hinsicht Radikalen jedoch die Oberhand und so ist es im Zuge einer in diesem Sinne "reformatorischen" Welle du verschiedenen Folgen gekommen um jedweden vermeintlich schädlichen Einfluss der Heiden auf den Kult Jahwehs wieder zu beseitigen. Zu diesen Folgen gehört eben auch das Vorgehen gegen die anderen zu dieser Zeit in Kanaan verehrten Götter, von denen Jahweh ja nur ein einzelnes Mitglied eines ganzen Pantheons war und eine spezielle Verbindung u.a. zu Aschera hatte.
Vielleicht weis der Ein oder Andere ja bereits, dass es irgendwann im Verlauf des 2. Jt. zu einer Identifikation der ursprünglich getrennten Gottheiten El und Jahweh miteinander kam, die dann schließlich im Alten Testament als Namen eines einzigen Gottes auftauchen. Selbiges geschieht mit Aschera. Ursprünglich Els Gemahling wird sie mit Jahwehs Anat bzw. Astarte gleichgesetzt. Ich spare mir einmal die Details, doch ist es im Orient letztlich so, dass ein Gott und seine Frau, bzw. umgekehrt Göttin mit Mann für gewöhnlich zusammen in einem Tempel als eine Art göttliche Familie in einem "Haushalt" verehrt wurden. In diesem Kontext stolpert man dann über Aschera, denn so hieß auch eine Art Baumstamm oder Kultpfahl, der neben den Altären für Jahweh stand und im AT ausdrücklich als Ziel zur Vernichtung im Zuge der Auslöschung heidnischer Kulte genannt wird. Einzig die dann doch wohl recht hohe Stellung der Aschera bewahrte sie vielleicht in so mancher von eher liberalen Kreisen besetzten Region vor der sofortigen Zerstörung.
Hier ist aber noch lange nicht das Ende polytheistischer Substrate im monotheistischen Judentum erreicht, denn schließlich ist das, was folgt noch ein wenig düsterer. Denn während sich unter hellenistischer, persischer und römischer Herrschaft das Judentum wie parallel auch lokale heidnische Kulte weiter entfalten können und theoretisch im weitesten Sinne sogar polytheistische Spielarten des Judentums erhalten bleiben konnten hat sich das alles mit der islamischen Expansion erledigt. Alles, was keine der anerkannten Buchreligionen ist wird radikal vernichtet. Die ganzen persischen, hellenistischen und römischen Kulte vor Ort gehen unter. Es erhält sich bestenfalls noch eine Reminiszenz in Form von weiter tradierten Bräuchen, falls man das überhaupt noch Beurteilen kann in Ermangelung einer guten Quellenlage im Detail. Hier und da kann man es besser bewerten, bspw. im Iran, wo sich durch den Zoroastrismus, der dort auch eine deutlich bessere Stellung (heutzutage leider nicht mehr immer) genoss als im Rest der arabischen Welt bspw. das Judentum, ganz zu schweigen von anderen Religionen wie Mandäern, Drusen, Yesiden etc. Und all diese Religionen sind immerhin noch monotheistisch.
Letztlich gab sich das junge Judentum konkret wie auch allgemein viel Mühe nicht nur obskure, ferne Kulte zu bekämpfen, die den einen "wahren" Kult des Jahweh vermeintlich bedrohten (die Gründe spare ich mir hier einmal), sondern auch die Kulte, die direkt vor Ort die Enzigartigkeit des Jahweh bedrohten oder gar herausforderten zu beseitigen. Dazu gehört letztlich auch, dass man in einer so entstehenden monotheistischen Religion sich nun nicht neuerlich die Mühe macht 500, 1000 oder 2000 Jahre später die Gläubigen über ebene jene ehemals mit Mühe bekämpften Kulte zu informieren. Es ist schließlich nicht nur nicht Inhalt des Glaubens, es läuft ihm teilweise zu wieder Wissen über Dinge zu tradieren, die man als falsch und sündhaft betitelt. Das Ergebnis dessen ist dann, dass man sich im frühen 20. Jhd mit großer Verwunderung die Augen reibt, wenn es in antiken Texten "Jahweh und seine Aschera" heißt.
Und immer wieder wird auch die religiöse Identität ein Stiftungsmerkmal, das soziale Gruppen begründet. An sich ist das kein Problem, wird es jedoch in höchstem Maße, wenn diese neu begründete Gruppe sich dann die Vernichtung all anderer auf die Fahnen schreibt. Der gleichzeitige interne Druck sich den gegebenen sozialen Normen der Gruppe zu fügen steigt an, denn die Konsequenz wäre nicht mehr als Mitglied der eigenen Gruppe anerkannt zu werden und so zum Feind zu werden. Das Ergebnis dessen ist wiederum eine Konsolidierung, wenn man es positiv sehen mag oder Gleichmacherei, wenn man es verurteilen will. Die Sachlage bleibt letztlich aber gleich, dass die Gruppe in hohem Maße homogen, also gleichförmig wird.
All das lässt mich dann nicht sehr zuversichtlich sein wenn man sich im modernen Judentum nach Spuren antiker polytheistischer Kulte im häuslichen Umfeld der Gläubigen umsehen will. Ich fürchte, dass man da wohl eher Rätselraten betreiben wird, als wirklich etwas Verlässliches von historischem Wert zu erfahren. Dass man für sich selbst gewisse Einsichten erlangen mag ist natürlich jederzeit möglich, von anderen Ansprüchen als einem persönlichen Gewinn würde ich allerdings Abstand nehmen.
Die Rolle der Frau als eine Art häusliche Kultversorgerin sehe ich so auch zum Großteil durch die Gesellschaftsstruktur damaliger Zeit in hohem Maße vorgegeben. In einer Gesellschaft, in der ein Bild vorherrscht, dass den Mann bei der Arbeit außehalb des Hauses sieht, wie bspw. in der Levante vielfach durch Viehzucht ausgeübt, kann sich der Mann eben nicht um den häuslichen Kult oder dessen Vorbereitung kümmern. Diese Rolle muss aus ganz praktischen Gründen einer anderen Person zufallen, wie bspw. der Frau solange sie sich in einer Form der häuslichen Produktion übt, deren Tradition es dann denke ich recht schnell wird, wenn sich an den Rahmenbedingungen nichts ändert.
Gleichzeitig wurde die Frau in ihrer Funktion als Mutter deutlich stärker als Ernährerin gesehen, als der Mann, von dem das bestenfalls in Aufseherpositionen als Versorger gesagt werden konnte. In diesem Kontext gibt es von West nach Ost, von Nord nach Süd das verbreitete Bild der stillenden Mutter mit Kind, das es in der römischen Welt sogar auf Totenstelen geschafft hatte. Umgekehrt entwickeln sich dann auch oft parallel oder direkt als Gegenpol klassische Handlungsräume für Männer, die dann in ihren Zuständigkeitsbereich fallen, wie das Überbringen der Opfer, gewisse Formen des Tempeldienstes etc.
So gesehen mag deine Beobachtung in meinen Augen eher auf eine allgemeine, parallele Entwicklung zurück zu führen sein aufgrund gleicher gesellschaftlicher Begebenheiten und Tradition, denn auf direkter Weitergabe konkreter Kultpraxis, Alvara. Wobei ich denke, dass es mit Sicherheit recht anregend sein kann sich eine mögliche Art der Umsetzung einmal vor Augen führen zu lassen.
Der Satz bedeutet ursprünglich auch nicht, dass man an keine anderen Götter glauben darf
Einstmals bezog es sich lediglich auf die kultische Verehrung durch Opfer. Andere Gottheiten sollten nicht beopfert werden. In diesem Sinne hat die Antike ein anderes Verständnis von Glaube, als es heute großteils der Fall ist. Man zeichnete sich nicht dadurch aus an welche Gottheiten man glaubte, denn man glaubte an viele und u.U. auch an die vom komischen Germanen nebenan oder dem lustigen Kelten, bevor man zum Abendessen seinen eigenen seine Aufwartung machte. Was theistische Vorstellung angeht ging es nicht darum zu sagen an wen man nicht glaubt, wen man also für nicht existent hält und wen doch etc., sondern wem man aktiv opfert, zur Gefolgschaft welcher Gottheit man sich selbst zählte oder gehören wollte. Das erste Gebot besagt so schlicht in anderen Worten "Du kannst nicht zwei Herren dienen!" Wollte man Jahwehs Gunst, so durfte man keinem anderen Gott opfern. In diesem Kontext ist dann auch "Unser Gott ist ein eifersüchtiger Gott" u.ä. zu sehen.
Das moderne Verständnis des ersten Gebotes man dürfe nicht an andere Götter glauben ist ein Ergebnis dieses veränderten Verständnisses von "Glaube" allgemein, das sich erst später vollzieht und an dem das Christentum nicht wenig beigetragen hat. Man verehrt nicht mehr nur keine anderen Gottheiten, es gibt keine anderen Gottheiten, denn nur der eine ist ein wahrer Gott, da er allmächtig und allwissend und vor allem der Schöpfer ist. Der Rest ist so schwach, unzulänglich und böse etc. pp., dass es keine Götter sein KÖNNEN.
So, das war mein schon länger angedachter Kommentar dazu *gg* Wie immer viel länger als gedacht, hoffentlich ist dabei aber bei aller "Kürze" Nichts zu kurz gekommen. Mir fällt sicher noch mehr ein.
Ich stehle mir mal einige obige Sätze als Anknüpfungspunkte heraus

So gesehen glaube ich schon, das wenn es sie aktiv gab, sie nicht verschwunden ist, wie es sich einige erhoffen, aber viele erinnern sich nicht mehr an sie.
Es ist doch vielmehr so, dass sich die konkreten Personen nicht nur schlicht nicht erinnern würden wer Aschera ist bzw. welche Vorstellung man mit diesem Namen verbandt, sondern, dass sie es vielmehr nie erfahren haben und nicht wissen. Das Judentum hat schon vor langer langer Zeit seine recht agressive theologische Trennnung von der polytheistischen Theologie vollzogen, in deren Folge auch das Judentum selbst sich einer Wandlung unterzogen hat. Mal gerieten so eher agressive, mal moderate Strömungen in den Vordergrund oder gar tolerante, die sich auch immer wieder wechselnd bspw. in der Bibel niedergeschlagen haben. Letztlich gewinnen die in der Hinsicht Radikalen jedoch die Oberhand und so ist es im Zuge einer in diesem Sinne "reformatorischen" Welle du verschiedenen Folgen gekommen um jedweden vermeintlich schädlichen Einfluss der Heiden auf den Kult Jahwehs wieder zu beseitigen. Zu diesen Folgen gehört eben auch das Vorgehen gegen die anderen zu dieser Zeit in Kanaan verehrten Götter, von denen Jahweh ja nur ein einzelnes Mitglied eines ganzen Pantheons war und eine spezielle Verbindung u.a. zu Aschera hatte.
Vielleicht weis der Ein oder Andere ja bereits, dass es irgendwann im Verlauf des 2. Jt. zu einer Identifikation der ursprünglich getrennten Gottheiten El und Jahweh miteinander kam, die dann schließlich im Alten Testament als Namen eines einzigen Gottes auftauchen. Selbiges geschieht mit Aschera. Ursprünglich Els Gemahling wird sie mit Jahwehs Anat bzw. Astarte gleichgesetzt. Ich spare mir einmal die Details, doch ist es im Orient letztlich so, dass ein Gott und seine Frau, bzw. umgekehrt Göttin mit Mann für gewöhnlich zusammen in einem Tempel als eine Art göttliche Familie in einem "Haushalt" verehrt wurden. In diesem Kontext stolpert man dann über Aschera, denn so hieß auch eine Art Baumstamm oder Kultpfahl, der neben den Altären für Jahweh stand und im AT ausdrücklich als Ziel zur Vernichtung im Zuge der Auslöschung heidnischer Kulte genannt wird. Einzig die dann doch wohl recht hohe Stellung der Aschera bewahrte sie vielleicht in so mancher von eher liberalen Kreisen besetzten Region vor der sofortigen Zerstörung.
Hier ist aber noch lange nicht das Ende polytheistischer Substrate im monotheistischen Judentum erreicht, denn schließlich ist das, was folgt noch ein wenig düsterer. Denn während sich unter hellenistischer, persischer und römischer Herrschaft das Judentum wie parallel auch lokale heidnische Kulte weiter entfalten können und theoretisch im weitesten Sinne sogar polytheistische Spielarten des Judentums erhalten bleiben konnten hat sich das alles mit der islamischen Expansion erledigt. Alles, was keine der anerkannten Buchreligionen ist wird radikal vernichtet. Die ganzen persischen, hellenistischen und römischen Kulte vor Ort gehen unter. Es erhält sich bestenfalls noch eine Reminiszenz in Form von weiter tradierten Bräuchen, falls man das überhaupt noch Beurteilen kann in Ermangelung einer guten Quellenlage im Detail. Hier und da kann man es besser bewerten, bspw. im Iran, wo sich durch den Zoroastrismus, der dort auch eine deutlich bessere Stellung (heutzutage leider nicht mehr immer) genoss als im Rest der arabischen Welt bspw. das Judentum, ganz zu schweigen von anderen Religionen wie Mandäern, Drusen, Yesiden etc. Und all diese Religionen sind immerhin noch monotheistisch.
Letztlich gab sich das junge Judentum konkret wie auch allgemein viel Mühe nicht nur obskure, ferne Kulte zu bekämpfen, die den einen "wahren" Kult des Jahweh vermeintlich bedrohten (die Gründe spare ich mir hier einmal), sondern auch die Kulte, die direkt vor Ort die Enzigartigkeit des Jahweh bedrohten oder gar herausforderten zu beseitigen. Dazu gehört letztlich auch, dass man in einer so entstehenden monotheistischen Religion sich nun nicht neuerlich die Mühe macht 500, 1000 oder 2000 Jahre später die Gläubigen über ebene jene ehemals mit Mühe bekämpften Kulte zu informieren. Es ist schließlich nicht nur nicht Inhalt des Glaubens, es läuft ihm teilweise zu wieder Wissen über Dinge zu tradieren, die man als falsch und sündhaft betitelt. Das Ergebnis dessen ist dann, dass man sich im frühen 20. Jhd mit großer Verwunderung die Augen reibt, wenn es in antiken Texten "Jahweh und seine Aschera" heißt.
Und immer wieder wird auch die religiöse Identität ein Stiftungsmerkmal, das soziale Gruppen begründet. An sich ist das kein Problem, wird es jedoch in höchstem Maße, wenn diese neu begründete Gruppe sich dann die Vernichtung all anderer auf die Fahnen schreibt. Der gleichzeitige interne Druck sich den gegebenen sozialen Normen der Gruppe zu fügen steigt an, denn die Konsequenz wäre nicht mehr als Mitglied der eigenen Gruppe anerkannt zu werden und so zum Feind zu werden. Das Ergebnis dessen ist wiederum eine Konsolidierung, wenn man es positiv sehen mag oder Gleichmacherei, wenn man es verurteilen will. Die Sachlage bleibt letztlich aber gleich, dass die Gruppe in hohem Maße homogen, also gleichförmig wird.
All das lässt mich dann nicht sehr zuversichtlich sein wenn man sich im modernen Judentum nach Spuren antiker polytheistischer Kulte im häuslichen Umfeld der Gläubigen umsehen will. Ich fürchte, dass man da wohl eher Rätselraten betreiben wird, als wirklich etwas Verlässliches von historischem Wert zu erfahren. Dass man für sich selbst gewisse Einsichten erlangen mag ist natürlich jederzeit möglich, von anderen Ansprüchen als einem persönlichen Gewinn würde ich allerdings Abstand nehmen.
Die Rolle der Frau als eine Art häusliche Kultversorgerin sehe ich so auch zum Großteil durch die Gesellschaftsstruktur damaliger Zeit in hohem Maße vorgegeben. In einer Gesellschaft, in der ein Bild vorherrscht, dass den Mann bei der Arbeit außehalb des Hauses sieht, wie bspw. in der Levante vielfach durch Viehzucht ausgeübt, kann sich der Mann eben nicht um den häuslichen Kult oder dessen Vorbereitung kümmern. Diese Rolle muss aus ganz praktischen Gründen einer anderen Person zufallen, wie bspw. der Frau solange sie sich in einer Form der häuslichen Produktion übt, deren Tradition es dann denke ich recht schnell wird, wenn sich an den Rahmenbedingungen nichts ändert.
Gleichzeitig wurde die Frau in ihrer Funktion als Mutter deutlich stärker als Ernährerin gesehen, als der Mann, von dem das bestenfalls in Aufseherpositionen als Versorger gesagt werden konnte. In diesem Kontext gibt es von West nach Ost, von Nord nach Süd das verbreitete Bild der stillenden Mutter mit Kind, das es in der römischen Welt sogar auf Totenstelen geschafft hatte. Umgekehrt entwickeln sich dann auch oft parallel oder direkt als Gegenpol klassische Handlungsräume für Männer, die dann in ihren Zuständigkeitsbereich fallen, wie das Überbringen der Opfer, gewisse Formen des Tempeldienstes etc.
So gesehen mag deine Beobachtung in meinen Augen eher auf eine allgemeine, parallele Entwicklung zurück zu führen sein aufgrund gleicher gesellschaftlicher Begebenheiten und Tradition, denn auf direkter Weitergabe konkreter Kultpraxis, Alvara. Wobei ich denke, dass es mit Sicherheit recht anregend sein kann sich eine mögliche Art der Umsetzung einmal vor Augen führen zu lassen.
Vielleicht schürrt daher auch eines der Gebote "Du sollst keine anderen Götter haben neben mir".
Der Satz bedeutet ursprünglich auch nicht, dass man an keine anderen Götter glauben darf

Das moderne Verständnis des ersten Gebotes man dürfe nicht an andere Götter glauben ist ein Ergebnis dieses veränderten Verständnisses von "Glaube" allgemein, das sich erst später vollzieht und an dem das Christentum nicht wenig beigetragen hat. Man verehrt nicht mehr nur keine anderen Gottheiten, es gibt keine anderen Gottheiten, denn nur der eine ist ein wahrer Gott, da er allmächtig und allwissend und vor allem der Schöpfer ist. Der Rest ist so schwach, unzulänglich und böse etc. pp., dass es keine Götter sein KÖNNEN.
So, das war mein schon länger angedachter Kommentar dazu *gg* Wie immer viel länger als gedacht, hoffentlich ist dabei aber bei aller "Kürze" Nichts zu kurz gekommen. Mir fällt sicher noch mehr ein.
Ludlul bel nemeqi - Ich will preisen den Herrn der Weisheit