Am stärksten sind wir, wenn wir uns mit allen unseren Facetten zeigen dürfen. Dennoch fühlen sich viele von uns bemüßigt, ihre Überzeugungen und ihre "esotherische Seite" zu verstecken.
Esotherisches Wissen ist auch in der Geschäftswelt im Vormarsch. Manager lassen sich die Karten legen und visualisieren Springbrunnen gegen schlechtes Beschprechungsklima. Heute dürfen wir Dinge aussprechen, die vor 10 Jahren noch undenkbar waren.
Um euch (und mir selbst) Mut zu machen, ganz zu werden, frage ich mal die, die es geschafft haben:
Wie lebt ihr eure spirituellen Überzeugungen im Alltag? Wie laßt ihr euer esotherisches Wissen in "ganz normale" Jobs einfließen? Sind wir zu zaghaft, oder gibt es eine Grenze, die wir nicht überschreiten sollten?
Esotherisches Wissen ist auch in der Geschäftswelt im Vormarsch. Manager lassen sich die Karten legen und visualisieren Springbrunnen gegen schlechtes Beschprechungsklima. Heute dürfen wir Dinge aussprechen, die vor 10 Jahren noch undenkbar waren.
Um euch (und mir selbst) Mut zu machen, ganz zu werden, frage ich mal die, die es geschafft haben:
Wie lebt ihr eure spirituellen Überzeugungen im Alltag? Wie laßt ihr euer esotherisches Wissen in "ganz normale" Jobs einfließen? Sind wir zu zaghaft, oder gibt es eine Grenze, die wir nicht überschreiten sollten?