Es gibt unter uns Hexen sehr viele Ausrichtungen: Dunkel, hell, grün oder ein Konglomerat aus allem. Weiße Hexen zum Beispiel sind weise und sie versuchen zu heilen und zu helfen wo sie nur können. Ähnlich wie ein Zen - Mönch unter dem Wasserfall lassen sie Kälte, Leid und Schmerz an sich abprallen, und fokussieren sich nur auf sich selbst. Schwarze Hexen, beziehungsweise Hexen und Magier die sich auf die dunkle Magie fokussieren, tun dies nicht. Sie stehen für die Gerechtigkeit und üben auch schon mal Rachezauber und Verwünschungen aus. Naturhexen, die ihre Magie für Pflanzen, Tiere und die Umwelt einsetzen, klammere ich bei diesem Thema einmal aus, denn diese setzen nicht ihre Seele auf's Spiel, so wie Praktizierende der Schwarzen Magie.
Verwünschungen und Flüche im Zorn auszusprechen bringt nie etwas. Zorn und Hass ist keine Grundlage für irgend etwas. Es verzehrt einen am Ende nur. Wenn man verflucht oder entsprechende Rituale ausführt, dann sollte Verzweiflung die Grundlage sein. Zuvor sollte man jedoch alles irdisch mögliche versucht haben, um seine Probleme zu lösen. Dazu zählen Beratungsgespräche, Anwälte, psychologische Unterstützung usw. Kommt man jedoch partout nicht weiter oder erfährt Ungerechtigkeit, so kann man zur dunklen Magie greifen und Kerzen mit Namen verbrennen, Zettel verbrennen oder Puppen mit Nadeln bearbeiten.
Hilft man einem Menschen oder Tier, so geht es einem gut. Viele Weiße Hexen kennen dieses Gefühl, und auch jeder der schon mal einen anderen beschenkt hat und dessen Freude sah. Bei der Schwarzen Magie jedoch bleibt alles Negative bestehen und es verschwindet auch nicht, nur weil man einen Fluch ausgesprochen hat. Auf Dauer schwärzt es die eigene Seele, somit zaubern Schwarze Hexen immer auf Kosten ihres eigenen Selbst, auch wenn sie mit Hilfe von Gerechtigkeit anderen Verzweifelten oder auch sich selbst helfen möchten. Das sollte man immer bedenken.
Treffen Flüche und Verwünschungen überhaupt ein?
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das sie Zeit brauchen, aber nicht minder heftig ausfallen. Als Hexe und Magier muss man fortan mit den Konsequenzen zu leben wissen. Man opfert immer ein stückweit seiner selbst, also Vorsicht! Das richtet sich vor allem an Junghexen und Jungmagier.
Wenn man verflucht oder entsprechende Rituale vollführt, so geht es nicht um hoffen oder glauben. Es geht um Wissen und dem unbändigen Willen etwas zu manipulieren und zu wollen. Zauber heißt nie hoffen, sondern wollen und umsetzen. Aus diesem Grund können Flüche auch so verheerend sein, und man sollte damit immer vorsichtig sein und definitiv nach Alternativen suchen.
Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr schon mal jemanden verflucht, oder lehnt ihr Derartiges - vielleicht auch aus guter Überzeugung - komplett ab?
Verwünschungen und Flüche im Zorn auszusprechen bringt nie etwas. Zorn und Hass ist keine Grundlage für irgend etwas. Es verzehrt einen am Ende nur. Wenn man verflucht oder entsprechende Rituale ausführt, dann sollte Verzweiflung die Grundlage sein. Zuvor sollte man jedoch alles irdisch mögliche versucht haben, um seine Probleme zu lösen. Dazu zählen Beratungsgespräche, Anwälte, psychologische Unterstützung usw. Kommt man jedoch partout nicht weiter oder erfährt Ungerechtigkeit, so kann man zur dunklen Magie greifen und Kerzen mit Namen verbrennen, Zettel verbrennen oder Puppen mit Nadeln bearbeiten.
Hilft man einem Menschen oder Tier, so geht es einem gut. Viele Weiße Hexen kennen dieses Gefühl, und auch jeder der schon mal einen anderen beschenkt hat und dessen Freude sah. Bei der Schwarzen Magie jedoch bleibt alles Negative bestehen und es verschwindet auch nicht, nur weil man einen Fluch ausgesprochen hat. Auf Dauer schwärzt es die eigene Seele, somit zaubern Schwarze Hexen immer auf Kosten ihres eigenen Selbst, auch wenn sie mit Hilfe von Gerechtigkeit anderen Verzweifelten oder auch sich selbst helfen möchten. Das sollte man immer bedenken.
Treffen Flüche und Verwünschungen überhaupt ein?
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das sie Zeit brauchen, aber nicht minder heftig ausfallen. Als Hexe und Magier muss man fortan mit den Konsequenzen zu leben wissen. Man opfert immer ein stückweit seiner selbst, also Vorsicht! Das richtet sich vor allem an Junghexen und Jungmagier.
Wenn man verflucht oder entsprechende Rituale vollführt, so geht es nicht um hoffen oder glauben. Es geht um Wissen und dem unbändigen Willen etwas zu manipulieren und zu wollen. Zauber heißt nie hoffen, sondern wollen und umsetzen. Aus diesem Grund können Flüche auch so verheerend sein, und man sollte damit immer vorsichtig sein und definitiv nach Alternativen suchen.
Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr schon mal jemanden verflucht, oder lehnt ihr Derartiges - vielleicht auch aus guter Überzeugung - komplett ab?