Wie seht ihr das?
Mir scheint Odinns Inspiration besessener, wilder,
dunkler, als jene Bragis. Auch dass er den Dichtermet sozusagen geraubt
hat, unterstreicht diesen Aspekt. Künstler die sich ob ihrer
Leidenschaft selbst zerstören, am Wahnsinn entlangschrammen und dabei
Überirdisches schaffen: das ist für mich odinisch.
Aber vergessen wir nicht, dass der künstlerische Ausdruck viele Seiten
hat. Die Hindus und sogar die Griechen tun sich da leichter, die haben
für jede Kunstform eigene Götter.
Aber ein paar können wir , neben Odinn (Kunst die in die Tiefe der Gesellschaft dringt) und Bragi (Bardentum) auch im keltisch-germanischen Heidentum finden: Bleiben wir jetzt mal nur bei Sprache und Musik:
Saga (für die großen Erzählungen, die die ewiggültigen Wahrheiten
der Archetypen und der Märchen, und Sagen aber auch der
Fantasyliteratur bis hin zum modernen Entwicklungsroman umschließt)
Brigid mit der hellen aber tiefemotionalen Seite der Inspiration, ähnlich der Mondgöttin
Aengus Og der für die jungen Lovesongs zuständig ist
Belenos der wie Apoll der Superstar mit den Superhits ist
und in gewisser Weise auch Njörd der als Herr der Meere und der Winde darüber (und der Patron der Fischegeborenen) schon ein sehr symphonischer Gott ist.
And how about Cerridwen - Transformation von Erlebtem und
Gefühltem in Kunst -- Und sind ihre drei Tropfen aus dem Kessel nicht
ähnlich der drei Schluck des Odrörir?
Für mich stehen sie auch für die drei Fundamente inspirativer Arbeit: Weisheit, Wildheit und Liebe : Daraus besteht das Awen.
Fallen euch noch Beispiele ein?
Ich hab mir mal ne Aufstellung gemacht über alle Kunstformen...Das sollt ich in einem neuen blog anlegen, wenn ich´s finde.
Heil euch und stay inspired
Euer
Waldsänger - äh -Streicher
Mir scheint Odinns Inspiration besessener, wilder,
dunkler, als jene Bragis. Auch dass er den Dichtermet sozusagen geraubt
hat, unterstreicht diesen Aspekt. Künstler die sich ob ihrer
Leidenschaft selbst zerstören, am Wahnsinn entlangschrammen und dabei
Überirdisches schaffen: das ist für mich odinisch.
Aber vergessen wir nicht, dass der künstlerische Ausdruck viele Seiten
hat. Die Hindus und sogar die Griechen tun sich da leichter, die haben
für jede Kunstform eigene Götter.
Aber ein paar können wir , neben Odinn (Kunst die in die Tiefe der Gesellschaft dringt) und Bragi (Bardentum) auch im keltisch-germanischen Heidentum finden: Bleiben wir jetzt mal nur bei Sprache und Musik:
Saga (für die großen Erzählungen, die die ewiggültigen Wahrheiten
der Archetypen und der Märchen, und Sagen aber auch der
Fantasyliteratur bis hin zum modernen Entwicklungsroman umschließt)
Brigid mit der hellen aber tiefemotionalen Seite der Inspiration, ähnlich der Mondgöttin
Aengus Og der für die jungen Lovesongs zuständig ist
Belenos der wie Apoll der Superstar mit den Superhits ist
und in gewisser Weise auch Njörd der als Herr der Meere und der Winde darüber (und der Patron der Fischegeborenen) schon ein sehr symphonischer Gott ist.
And how about Cerridwen - Transformation von Erlebtem und
Gefühltem in Kunst -- Und sind ihre drei Tropfen aus dem Kessel nicht
ähnlich der drei Schluck des Odrörir?
Für mich stehen sie auch für die drei Fundamente inspirativer Arbeit: Weisheit, Wildheit und Liebe : Daraus besteht das Awen.
Fallen euch noch Beispiele ein?
Ich hab mir mal ne Aufstellung gemacht über alle Kunstformen...Das sollt ich in einem neuen blog anlegen, wenn ich´s finde.
Heil euch und stay inspired
Euer
Waldsänger - äh -Streicher